Freitag, 16. November 2012

Fühlt sich an wie Robinson..

Beim gestrigen Strandspaziergang kletterte Dani auf einen Baum, um uns eine Kokosnuss zu erjagen:

Vor ein paar Tagen hatte er schonmal eine erjagt. Diese haben wir durch den bekannten Felsenwurf geöffnet. Leider geht bei dieser Technik ein grossteil der Flüssigkeit verloren, da man sie nicht gezielt in den Mund fliessen lassen kann. Durch die breite, unkontrollierte Öffnung fliesst das meiste vorbei und auf den Körper. Das ist natürlich enorm sinnlich, aber auch extrem klebrig ;)


Diesmal wurde die Kokosnuss also fachgerecht geöffnet:




Wenn über die Hälfte der Flüssigkeit abgetrunken ist, kann man die Nuss ausseinanderreissen (französisch: dechirer). Mit unserem unglaublichen Geschick haben wir es natürlich auch bestens geschafft, die verbleibende Flüssigkeit in der einen Hälfte zu behalten.

Diese lässt sich dann besonders komfortabel trinken.





Und das letzte Bild sieht wirklich so aus, wie ich mir Robinson Crusoe manchmal vorgestellt habe - nur dass sich mein Robinson ab und an rasiert ;) ...


(Moment mal, wenn Dani mein Robinson ist... macht mich das dann automatisch zu Freitag? .. kuhl :-D ... )

Keine Kommentare:

Kommentar veröffentlichen