Donnerstag, 17. Januar 2013

zwischendurchschnappschüsse

 weil mir wenig text einfällt und bilder ja immer mehr sagen, hier mal ein paar, die sich so zwischenrein auf meinem handy angesammelt haben:



Catsup! :)
Jollibee, das beliebteste fast food resto hier auf den Philippinen. Süsse Spaghetti, garnichtmalsoschlechte Burger und natürlich CATSUP. Mein Favorite!


In einem Hotel in Coron. Stellt Euch das einmal auf deutschen Strassen vor.. (ich glaube es wurde mehr als Kinderbett, denn als Kinderwagen genutzt, also keine Sorgen machen, ja)
(Hey Andi.. hast Du mir nicht mal die Seite gezeigt mit den aussergewöhnlich genutzten Einkaufswägen? )





Manche Menschen BRAUCHEN einfach mehrere Spiegel.... :D




ESSEN! (Brötchen, Sosse, Hühnchen) vorher:

ESSEN! (Brötchen, Sosse, Hühnchen) Nachher:



Für Birgit.. weil ich mich nicht entscheiden konnte, welche dir gefallen würde, leider nur ein photo..




Erster brewed Coffee nach langem.. Anma happy!!!!



Einfachste Art eines Brunnens, die ich bisher gesehen habe...



mmh.. ohne Titel, fands einfach irgendwie queer..




Prost!






Ah ja, genau. da war noch so ne story... Wenn man hier auf die Toilette muss. Das heisst hier übrigens COMFORT ROOM oder kurz CR. Aber ganz oft findet man sie noch viel einfach tituliert. Dazu muss man aber noch folgendes erzählen: In der philippinischen HauptSprache (Tagalog) wird nicht zwischen er und sie unterschieden. Das heisst einfach beides Siya. Entsprechend bekommen es viele im englischen auch nicht hin das zu differenzieren. Dann heisst es "This is Daniel. She went to Manila".. What?? .. Das macht es dann besonders schwierig, wenn man über eine der vielen nicht-Frauen redet. Die eigentlich Männer wären, sich aber wie Frauen kleiden und geben. Aber mit tiefer Stimme. Sehr verwirrend schon an sich. Mit dem she-he Problem führt das dann manchmal dazu, dass ich lieber das Thema wechsle. Aber! Es führte mich kürzlich zu einer ganz verwirrenden Frage: Welche Tür würden die denn dann jetzt nehmen??





Dies für alle, die sich über die unsauberkeit mancher öffentlicher Toiletten in Deutschland aufregen. Für die folgenden Bilder musste ich Eintritt zahlen. und nein, es ist nicht nur zum angucken, sondern wirklich zur Benutzung gedacht...




juhuuuu.. angrybirdsmilchmitgeschmack...


frohe weihnachten in der robinsons mall:



Tricycle. Besser als Taxi.


VEGETARIAN crispy CHICKEN skin... alles klar?



IMAS restaurant. the meat-free zone. very lecker, very nice, nur zu empfehlen für alle die mal in puerto princessa gesund essen möchten!



Bärenmarke. Wörtlich übersetzt...




Die Philippinen bestehen aus 7107 Inseln. Logischerweise sind alle vom Meer umgeben. Meer hat Fisch. Frischen Fisch. Trotzdem sind das hier ALLES Fische in Dosen... Aua!

Donnerstag, 10. Januar 2013

palawan (er)leben(d)..




Erstens:die nägel sind nicht mehr rosa (sorry ;)
Zweitens: werden sie wohl auchnie wieder
Drittens: seid also dankbar, dass ich Euch habe teilhaben lassen…
;-P

SMS hoch zehn und Abenteuer

Irgendwo habe ich gelesen, dass die Philippinos pro Tag in etwa so viele SMS schreiben, wie ganz Europa zusammen. Ich fand dieses Statement ein bisschen übertrieben. Aber inzwischen .. sagen wir „ich glaube jetzt dran“.. Und hier das warum:

Am dritten Januar erhielten wir die Bestätigung, dass unsere Bangka gen El Nido am nächsten morgen um ZWEI abfahren würde. Definitiv. Aber nein, sie könnten uns noch nicht sagen, von wo aus, denn das wüssten sie auch noch nicht. Aber ein Tricycle würde uns vor dem Hotel abholen. Für die letzte Nacht hatten wir (wegen ausgebucht) das Hotel wechseln müssen. Ergo gab ich den Damen nochmal Bescheid, damit das Tricycle auch wüsste, wo es uns holen muss.
Morgens um halb 3 bekamen wir eine SMS: „Hello are you ready to pick up?“ Und damit wir diese SMS auch bestimmt bekommen, wurde sie gleich zweimal abgeschickt.
Ich antwortete mit <>.
Etwa eine Minute nach der ersten SMS kam folgender Satz: „What is your room no?”
Antwort: <>
 “The tricycle drvr is there to pick up now” eineinhalb Minuten spatter
“U r 114 right” eine halbe Minute später. (114 war unsere Zimmer nummer im Seadive Hotel. Unser neues Hotel hatte nur Nummern von eins bis 16.)
Halb drei Uhr morgens schicken sie derartige Fragen einem Morgenmuffel, der am vergangenen Tag extra nochmal darauf hingewiesen hatte, dass wir das Hotel wechseln mussten. Ich also nochmal geantwortet (gaaaaaaaaaanz ruhig!), dass wir im anderen Hotel seien..
„Cn u go out, bcuse in sea dve is 4 pass.“
<>
“Mam are u in seadve, reply quickly”
“ok” 
Morgenmuffel schon nicht mehr ganz so ruhig.<< NEIN! Haben wir doch gesagt. Wir sind im L&M.>>
Inzwischen waren wir draussen, hatten zwei weitere Touris gefunden, die auch auf das Tricycle warteten und waren, weil die Strassen absolut leer waren bei uns, zum Seadive gelaufen.
Nächste SMS, ein paar Minuten Pause davor: “ok”
Eine Minute später: “The tricycle is coming..”
Es hätte nicht viel gefehlt und ich hätte „F*** you“ geschrieben. Aber das wäre schlechtes Karma. Vor allem so früh am Morgen. Und am Anfang des Jahres möchte man sich ja nicht gleich alles verbauen. Also keine Antwort geschickt und mir gedacht, dass die Philippinos eben einfach gerne texten. Lieber zu viel als zu wenig. So ganz anders als wir. Da ruft man doch lieber kurz an. Also bei uns. Hier eben nicht.

Das mit der „Fähre“ war ja sowieso noch sowas. Mitten in der Nacht los fahren. Von irgendeinem Pier. Das heisst übersetzt, dass die Coastguard es nicht erlauben würde. Wegen der Sturmwarnung, oder weil das verwendete Boot keine Zulassung zum Fährenfahren hat. Aber wir wollten ja rüber und eine Stornierung hätte uns ans Ende der Warteliste gesetzt und somit wahrscheinlich noch mindestens zwei bis drei Tage in Coron festgehalten. Also hatten wir am Abend vorher noch jenste Wetterseiten konsultiert. Wegen Wind und Wellenhöhe und überhaupt.

Am Ende war die Überfahrt nicht ganz trocken, das Mittagessen wurde wegen Wellengang kommentarlos (ist hier so üblich) gestrichen und wir wurden, nach unseren etwa sieben Stunden Fahrt, nicht in El Nido, sondern an einem kleinen, kaum besiedelten Strand gebeten auszusteigen. Ääääääääääääääääääh??? .. Als wir uns umdrehten war das Boot bereits weg. NA BRAVO. Irgendwer verfrachtete uns in einen AirConVan, in dem wir nie alle Platz gehabt hätten, wenn nicht drei Passagiere nicht aufgetaucht wären. Der Van war im Vergleich zu den Minibussen in Afrika ein äusserst komfortables Gefährt und während wir so über die Strassen hoppelten, wurde uns klar, dass vor El Nido sicherlich auch Coastguards unterwegs sind und man denen ja nicht in die Arme schwimmen darf. Daher wohl der einsame Strand. Schade einfach mal wieder, dass es kommentarlos von statten ging, sonst wäre es schliesslich aber auch zu einfach für uns gewesen. Wo bliebe denn da das Abenteuer?

Später erfuhren wir dann von anderen Touristen, deren Boot 4 Stunden vor unserem Strand warten musste, weil die coastguard bei ihrer Ankunft an eben jenem Strand Wache schob. In diesem Sinne hatten wir noch richtig Glück gehabt, denn das Boot, das man hier zuweilen Fähre nennt, sah in diesem spezifischen Fall in etwa so aus:




Man muss der ganzen Aktion aber immerhin etwas zu Gute halten: Zum einen, sind wir am Ziel angekommen und zum Anderen.. habe ich das erste Mal auf den Philippinen GEFROREN! Ich hätte nicht erwartet, dass ich auf den Philippinen mal frieren würde. Abenteuer eben - hat ja schliesslich auch etwas mit Erwartungen zu tun.. ;o)

EL NIDO – die Touristadt

Ein hübsches Fleckchen Erde am oberen Rand von Palawan. Das erste, was uns hier auffiel: Weisse. GANZ GANZ VIELE  W E I S S E!!
Ein Touristendorf wie es im Buche steht. Den Strand machen Bars und Cottages aus. Dann kommt die Strasse und hintendran noch mehr Unterkünfte, Tauchshops, Massagesalons, Touragenturen und Restaurants. Wir waren etwas überfordert. Auf Mindoro gab es relativ wenig Touristen. Coron war schon mehr Touristenstadt, aber El Nido besteht quasi nur für Touristen. Wir blieben dennoch fünf Nächte. Kletterten in dieser Zeit auf einen Berg, lasen Bücher, dinierten in verschiedensten Restaurants, suchten Muesli zum Frühstück, fanden jedoch nur Cornflakes, freuten uns über normalen Coffee (mal-nicht-instant, sondern brewed – also bodum-style) und genossen die Aussicht aus dem Baumhaus unseres Cottages.



Ausserdem liehen wir uns ein Kayak aus, dass Dani an einem einsamen Strand zu einer halben Bangka ausbaute. (Was unsere Landlady nicht unbedingt freute. Alle anderen die uns damit sahen, fanden es aber ziemlich cool! – und ich auch ;o)



Und, weil das auf den Philippinen eben auch einmal seien muss, besuchten wir einen Hahnenkampf und verloren 4 Euro. (zuerst hatten wir gewonnen, dann wieder verloren, dann wieder gewonnen und dann zweimal hinter einander verloren. Macht 200 Pesos, oder eben vier Euro.)


TayTay

Irgendwann muss man weiter und so sind wir heute in TayTay angekommen. Etwa eineinhalb Autostunden von El Nido entfernt. Mit wenig Touristen, einem alten spanischen Fort und dem grössten Süsswassersee der Insel. Wir machen ergo heute erstmal so gut wie gar nichts und uns morgen dafür dann Sorgen, wie wir ohne philippinisches Bargeld (easy, wir haben noch Dollar) nach Puerto Princessa kommen – dem scheinbar einzigen Ort mit internationalem ATM. Auch genannt Geldmaschine.. ;o) Morgen dann. Heute schöne Aussicht, Blog, Buch und ENJOY. 







Die Verkehrsmittel werden übrigens immer schlechter.... ;)

Donnerstag, 3. Januar 2013

Wieder unterwegs


Mal wieder trieb mich die Faulheit immer wieder weg von dem Gedanken hier ein paar Zeilen zu schreiben. Nun endlich habe ich es geschafft mir selbst in den Hintern zu treten, Euch auch mal wieder teilhaben zu lassen. Ich habe meine Egosau beiseite geschoben und hier ist er nun: der neue Text, unsere neuesten „Abenteuer“

Nach meinem „Robinson-Post“ habe ich mein Open Water und Dani sein Advanced Certificate gemacht.


Wir haben 9 Tage auf einer kleinen Insel verbracht und den Rangern die Lufttanks gefüllt, mit deren Hilfe sie an einem Riff-Wiederaufbau-Projekt arbeiten konnten. Vier Tage lang war das ziemlich toll. Noch mehr Robinson-like, echtes Philippino-Essen, weisser Strand, blaues Meer, kleine BambusHütte. Aber irgendwann wird das Paradies eben auch langweilig. Trotzdem – schön wars.




Weihnachten haben wir am 16ten bereits mit dem Staff gefeiert. Mit einigen Spielen, bei denen wir natürlich mit vollen Einsatz dabei waren:

(finde Dani) 





Zu jeder guten Feier hier gehört zwangsweise auch Karaoke. Ich habe mich auch getraut:



Den 24ten feierten wir ganz gediegen bei einem guten Abendessen mit unseren neuen schweizer Freunden. Nichts besonderes, aber genau deshalb eigentlich genau nach meinem Geschmack – ein einfacher, schöner Abend.

Einige haben es schon als Postkarte bekommen. Für alle anderen nachträglich hier nun auch, ein



Am 27ten brachen wir auf nach San Jose. Das Städtchen liegt im Süden der Insel Mindoro (= Goldmiene). Von dort gehen Fähren nach Coron. Manchmal. Aufgrund eines weiteren kleinen Taifuns mussten wir ein bisschen warten, konnten dann aber am 29ten übersetzen. Vielleicht sollte ich nicht das Wort Fähre benutzen. Das könnte falsche Vorstellungen wecken. Die Boote mit denen man hier von manchen Inseln weiter kommt sind Bangkas. Das sind diese schmalen Boote mit „Stützrädern“ links und rechts. Das was hier als Fähre durchging ist zwar eine grosse Bangka, die wird aber auch entsprechend gefüllt. Es scheint hier allgemein die Regel zu gelten „wenn noch einer drauf/rein passt, ist das Gefährt noch nicht voll“. Hier ein Bild zur besseren Vorstellung:




Neben uns waren noch 6 andere, deutschsprechende Weisse an Bord. Mit fünf von Ihnen sind wir am nächsten Tag zum IslandHopping aufgebrochen. Schnorcheln an weissen Sandstränden; Fische, die einem die Füsse anknabbern; RumCoke an Board. Vor allem unsere neue, Ö-si Freundin Lisi war mehrfach von ganzen FischSchwärmen umrundet. Ihr Geheimnis wollte sie uns aber nicht verraten. (:-P) Da wir OverNight gebucht hatten gab es abends Lagerfeuer und Übernachtung auf einer einsamen Insel. War eine ganz neue Erfahrung für uns….. :D aber auch diesmal wieder sehr schön. Wenn man von den Ameisen absieht, die Nachts meine Füsse als WC nutzten. Vielleicht war ich auch selbst Schuld, immerhin war ihre Strasse vor meinen Füssen da. War aber trotzdem doof. 


Dafür am nächsten Morgen ein schöner Sonnenaufgang und schwimmen im Kayangan Lake auf Coron Island. Am besten geht Ihr mal auf googlemaps und lasst Euch Photos anzeigen. Wir haben nämlich nicht viele gemacht dort. Aber in etwa so sieht es dort aus:



 Nach dem Lake (oder vorher?!) noch zu einem Shipwreck, dass maximal auf irgendwie 10 Metern Tiefe liegt. Entsprechend berührt die Bugspitze je nach Gezeit die Wasseroberfläche. Dort wieder Schnorcheln. Mit etwas 50 Nichtschwimmern in roten Westen und zehn Tauchern unter Wasser, die uns nur komisch anschauten, als wir sie mal am Grund besuchen kamen.
Am späten Nachmittag waren wir zurück in Coron und so gar nicht aufgelegt bis Mitternacht auf das neue Jahr zu warten. Um zehn waren wir drei (Lisi, Dani, me) kurz davor in unsere Betten zu verschwinden. Rafften uns dann aber doch noch kurz auf, um zumindest kurz mal zu sehen, was die Stadt so treibt.
Auf dem grossen Platz am Meer fanden wir eine outside Cocktailbar. Wir fanden einen guten Sitzplatz (gerademalzweimetervonderalkoholquelleentfernt) und entschieden uns dafür, zumindest noch einen Drink zu nehmen, bevor uns die Augen zufallen. Unser Zimmernachbar Omar fand uns dort durch Zufall. Ergo „mussten“ wir noch eine Runde nehmen. Inzwischen hatte sich der Platz nach und nach mit Rollern, Tricycles und vielen Leuten gefüllt und immer wieder gingen laute Böller hoch. Auch die Raketen waren mehr Chinaböller, mit Stab, die ergo nach oben (zweimal auch in die Menge) schossen und dort laut knallten. Fertig. Je näher der Zeiger der Mitternacht kam, desto mehr von diesen Knallern gingen um uns los. Fast wie in Deutschland, können wohl auch hier die Leute nicht warten, wenns ums „zündeln“, „kockeln“, „zünzle“, .. geht. Bei der dritten Runde war unsere SilvesterPrognose also „laut, gefährlich und unspektatkulär“. Durch die Coke-Rhum war ich aber inzwischen wieder recht wach und die Gespräche waren auch recht lustig. Also alles kein Ding und Silvester hatte sich zumindest zu einem netten Abend entpuppt. Bis dann plötzlich eine wunderschöne, farbige Rakete am Himmel explodierte. Seit dem Moment habe ich eine Vorstellung was mit der Phrase „ein Raunen ging durch die Menge“ gemeint ist. Der Platz war inzwischen voll und jedem entglitt ein „wow“, „aaaah“, „ooooh“ oder „boooaaaah“. Wir waren alle vier total baff, wünschten uns ein happy new year und verhielten uns, als wäre es unser erstes Feuerwerk ever. Einfach, weil es so absolut unerwartet war. Die Pyroshow ging schätzungsweise eine halbe Stunde und war wirklichwirklich schön. Danach gab es weitere Runden, so dass wir völlig unerwartet erst gegen drei, völlig betrunken in unseren Betten lagen. HAPPY NEW YEAR ;o)
(Zu dieser Zeit wart Ihr übrigens noch nicht mal im neuen Jahr angekommen. – ÄTSCH!)

In den nächsten Tagen gingen wir nochmal richtig Wracktauchen, besuchten den Aussichtspunkt über der Stadt 

und die heissen Quellen (38 – 41°C) hier in der Gegend. Heute Morgen sollte eigentlich unsere Fähre nach El Nido gehen, da aber wieder ein kleiner Taifun in der Nähe ist, hat die Küstenwache den „Fähren“ die Ausfahrt verboten. Jetzt hoffen wir morgen früh um 2 los zu kommen. In der nächsten Zeit werden wir dann die Insel Palawan erkunden. Ausserdem würde ich gerne einen ApnoeTauchkurs besuchen. Also ohne Ausrüstung Tauchen. Angeblich kommt man am ersten Kurstag schon problemlos auf 12 Meter, am zweiten sogar auf 20. So ganz glauben kann ich das nicht, aber ein bisschen länger geht mit der richtigen Technik sicher und das würde mir schon reichen.


PS: irgendwann Ende letzten Jahres war mir mal langweilit.. Hier das Ergebnis (weils mir sonst ja doch niemand glaubt):